Kai Sand
Kai Sand

Verbandsliga Südwest

Transfercoup am Rastpfuhl! Verbandsliga-Überflieger verstärkt sich

Lück & Veeck verlassen Bischmisheim

Rastpfuhl. Der FC Rastpfuhl ist diese Saison der Überflieger der Verbandsliga Südwest. Am Wochenende konnte sich der FCR auswärts in Hemmersdorf mit einem deutlichen 4:0-Sieg durchsetzen und steht unangefochten an der Tabellenspitze der Südwest-Klasse. Im Sommer könnte der Club dann einen möglichen und kaum noch aufhaltbaren Aufstieg in die Schröder-Liga Saar bejubeln. Damit sich auf den ein oder anderen Klassiker in der kommenden Spielzeit freuen, denn mit Saar 05 Saarbrücken oder dem SC Halberg Brebach wird es dann spannende Derbys zu bestreiten geben. In der Tabelle ist Rastpfuhl nach 20 Spieltagen mit einem großen Polster vor dem Verfolger FC Reimsbach, denn sagenhafte 13 Zähler Vorsprung weißt die Mannschaft um Trainer-Duo Mirza Mehmedovic und Christian Puff derzeit auf.

Nun wurde der Club auf dem Transfermarkt aktiv und konnte die ersten Verstärkungen für die kommende Saison verpflichten. Mit Innenverteidiger Sebastian Lück und Offensivspieler Nico Veeck (FV Bischmisheim) hat man für zwei Transfercoups auf dem Markt gesorgt und sich für die Schröder-Liga Saar potenzial in die richtige Richtung verstärkt. Der Verein ist derzeit außerdem noch mit möglichen anderen Spielern noch in Verhandlungen und wird diese in den kommenden Wochen bekannt geben. Auf dem Saarbrücker Rastpfuhl herrscht allerdings schon große Aufbruchstimmung und Vorfreude auf den Aufstieg in die Schröder-Liga Saar.

Beide Neuzugänge, sowohl Sebastian Lück als auch Nico Veeck können auf zahlreiche Erfahrungen in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar als auch der Schröder-Liga Saar bereits nachweisen. Während Lück mit dem FC Hertha Wiesbach einige erfolgreiche Momente genießen konnte, bringt Veeck von Saar 05 Saarbrücken, Halberg Brebach und zuletzt auch Bischmisheim viel Erfahrung aus der Schröder-Liga Saar mit auf den Rastpfuhl. Aber auch in der Oberliga-Rheinland-Pfalz/Saar verbuchte Veeck schon Einsätze, als er mit Sebastian Lück in Wiesbach spielte. Ende.

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