Von Sebastian Bach
Hasborn. Bereits in der ersten Spielminute konnte die Knappenschmiede zum ersten Mal jubeln durch das Tor von Nedzhib Hadzha. Bereits in der fünften Spielminute gelang es der A-Jugend des FC Schalke 04 durch einen traumhaftes Fallrückzieher Tor von Mattes Hansen auf 0:2 zu erhöhen und so nahm das Spiel schon sehr früh seinen Lauf und die Schalker verloren nicht ihre Spielfreude und spielten munter weiter und kreierten so eine Torchance nach der anderen.
In der 25. Minute schoss Tristan Osmani das 0:3, nur zwei Minuten später erhöhte Keke Maximilian Topp auf das zwischenzeitliche 0:4. In der 32. Spielminute erzielte wieder Keke Maximilian Topp dann das 0:5. Mit dem 0:5 fiel dann auch jeglicher Wiederstand der A-Jugend des JFG Schaumberg Prims und so gelang es Forzan Assan Ouedraogo in der 34. Spielminute das 0:6. Zum 0:7 in der 38. Spielminute netzte dann Emmanuel Gyamfi den Ball ins Tor. So gelang es der Gastmannschaft des FC Schalke 04 noch vor der Halbzeit in der 40. Minute dann auf 0:8 zu erhöhen bevor Forzan Assan Ouedraogo in der 42. Spielminute den Halbzeitstand von 0:9 erzielte.
Die Mannschaft von JFG Schaumberg-Prims kam besser aus der Halbzeit und konnte so in der zweiten Halbzeit dagegenhalten, dennoch waren die Schalker Jungs nicht zu stoppen. In der 63. Minute erzielte Erik Lanfer das 0:10 durch einen Elfmeter. In der 75. Spielminute erhöhte Niklas Dörr wieder durch einen Strafstoß auf 0:11. Bevor Niklas Krüger in der 77. Minute und Armend Likaj in der 78. Spielminute auf das Endergebnis von 0:13 trafen.
Nach dem Spiel zeigte sich Trainer Norbert Elgert sehr zufrieden im Interview so betonte er, dass seine Mannschaft das sehr seriös angegangen hat und so fand er auch lobende Worte für die Intensität die die Spieler mit ins Spiel gebracht haben. Dies stellte er mit einer der Gründe da, dass man der Mannschaft von JFG Schaumberg-Prims früh den Zahn ziehen konnte. Er fand auch viele lobende Worte für die gegnerische Leistung insbesondere in der zweiten Halbzeit in der die Mannschaft von Wolfgang Alt sich gut verkauft hat und viel besser ins Spiel gefunden hat.
