Fabian Kleer
Fabian Kleer

Schröder-Liga Saar

Staub und Kraml schießen Schwalbach zum ersten Heim-Dreier

2:0 gegen Eppelborn

Schwalbach. Nach dem Ligastart am letzten Juli-Wochenende folgte direkt darauf die erste englische Woche in der Schröder-Liga Saar. Der FV Schwalbach hatte dabei den Oberliga-Absteiger FV Eppelborn zu Gast. Während der FV Eppelborn am ersten Spieltag Zuhause mit 2:0 gegen den FV Siersburg gewann, kam der FV Schwalbach dank eines Lucky-Punch in der Nachspielzeit “nur” zu einem 2:2-Unentschieden in Hasborn.

Die gut 300 Zuschauer in der ITN Sand & Stein Arena sahen von Beginn an ein munteres, kampfbetontes Spiel. Der FV Schwalbach mit mehr Ballbesitz und der ersten guten Torchance, welche direkt genutzt wurde. Marcel Boschet setzte sich rechts außen gut durch, spielte den Ball zu Nicolas Staub, welcher sich mit dem Ball um seinen Gegenspieler drehte und in die kurze Ecke verwandelte (15.). Der FV Eppelborn nicht lange geschockt, direkt mit der Chance auf den Ausgleich: Jannis Gabler legte den Ball im Strafraum für Dominik Strauß ab, dieser scheitert mit seinem Schuss aber an Greff (18.).

Joshua Rupp (li.) im Kopfballduell mit dem Eppelborner Dominik Strauß. Fotos: Fabian Kleer

Das Spiel in der Folge sehr körperbetont, Chancen gab es kaum zu sehen, bis kurz vor der Halbzeit. Eine kurz ausgeführte Ecke von Gabler auf Rupp, der die Kugel vor das Tor flankte, wo wieder Dominik Strauß die große Chance auf den Ausgleich hatte. Der 27-Jährige verpasste mit dem Kopf nur um wenige Zentimeter den Ball (45.) Die letzte Aktion in der ersten Hälfte präsentierten die Hausherren um Trainer Toni Jakic. Zunächst scheiterte Boschet nach schönem Zuspiel von Joshua Rupp an Lißmann, der die Kugel mit dem Fuß abwehrte. Der Ball kommt zu Felix Martin, der nur knapp am langen Eck vorbei schießt (45.).

In der zweiten Halbzeit gab es nur noch einen Treffer zu sehen, welcher aber erst in der Nachspielzeit fiel. Der eingewechselte Noah Eisenbarth spielte die Kugel nach einem Konter mustergültig in die Mitte, wo der ebenfalls eingewechselte Kraml nur noch einschieben musste (90.).

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