Marpingen. Das Spiel der beiden Verbandsligisten wurde mit Spannung von den hier anwesenden Fans im Alstalstadion erwartet. Die Partie wurde pünktlich um 19:00 Uhr von Olivier Wolfers angepfiffen, ihm assistierten an den Seitenlinien Johannes Krisam und Lucas Zintel. Die ersten Torannäherungen ergaben sich so bereits früh in der Partie, die allerdings bis zur 24. Spielminute ungenutzt blieben. In der besagten 24. Minute brachte der Limbacher Christopher Dahl das runde Leder wuchtig im Tor von Schlussmann Maximilian Ziegler unter. Diese Führung sollten die Gäste die von Patrick Gessner trainiert werden nicht mit in die Pause nehmen dürfen, denn in der 38. Spielminute schoss Jonas Schirra den Ausgleich für seine Mannschaft. Der Siegeswille der Marpinger war geweckt und so drangen Sie noch vor der Halbzeit auf die Führung, diese gelang Ihnen schließlich auch noch in der 44. Minute durch das Tor von Sören Recktenwald. Der mit seinem Tor auch den Halbzeitstand von 2:1 markierte.
Die 2. Halbzeit wurde kaum angepfiffen bekamen die Hausherren in der 50. Spielminute die Chance aus elf Metern vorzeitig auf ein 3:1 zu erhöhen. Diese Chance nahm sich Sören Recktenwald an, legte sich das Leder auf dem Punkt zurecht und brachte den Ball auch äußerst souverän im Kasten unter. Die Freude über die nun schon recht komfortable Führung der SG Marpingen-Urexweiler war dementsprechend groß. In der 74. Minute erhöhte Goalgetter Sören Recktenwald auf 4:1 und sicherte seiner Mannschaft so den Pokalerfolg und das erreichen des Achtelfinals des Sparkassenpokals. Der FC Palatia Limbach musste aufgrund des bereits ausgeschöpften Wechselkontigentes mit nur zehn Spielern die Partie in Unterzahl zu Ende spielen, da auch der einzige Limbacher Torschütze Christopher Dahl verletzt raus musste. Die restliche Zeit spielten die Hausherren mit der ein oder anderen Torannäherung clever zu Ende und sicherte sich mit dem Endstand von 4:1 das erreichen des Achtelfinals des Sparkassen- Pokals. Dieser Erfolg feierte die Mannschaft im Anschluss der Partie ausgelassen und die Freude der Mannschaft war klar zu erkennen.
