Kai Sand
Kai Sand

Regionalliga Südwest

Letztes Hinrunden-Heimspiel gegen Frankfurt

Elversberg empfängt FSV Frankfurt

Elversberg. Die erste Saison-Hälfte in der Regionalliga Südwest neigt sich dem Ende entgegen – an diesem Samstag, 13. November, steht für die SV Elversberg im letzten Hinrunden-Heimspiel die Partie gegen den FSV Frankfurt an. Der Anstoß in der Elversberger-Arena an der Kaiserlinde erfolgt wie gewohnt um 14.00 Uhr.

Wenige Tage nach dem Saarlandpokalspiel gegen Eppelborn ist die nun anstehende Partie gegen den FSV dabei gleichzeitig der Abschluss einer Englischen Woche. „Die Mannschaft ist insgesamt körperlich gut aus dem Pokalspiel raus gekommen“, sagt Trainer Horst Steffen – bis auf ein paar kleinere Blessuren sind alle fit, auch die zuvor angeschlagenen Laurin von
Piechowski, Frank Lehmann und Felix Müller sind heute wieder ins Training eingestiegen. Somit werden im Heimspiel gegen den FSV voraussichtlich lediglich die Langzeitverletzten Sinan Tekerci und Patryk Dragon fehlen.

Einen fitten und leistungsfähigen Kader wird Horst Steffen am Samstag sicherlich auch brauchen – schließlich erwartet der Trainer „einen richtig starken Gegner“. Dass der FSV, der die vergangene Saison noch in der Spitzengruppe abgeschlossen und sich personell zur neuen Saison nur wenig verändert hat, nur auf Tabellenplatz 16 liegt, passt kaum zum Leistungspotenzial der Frankfurter, findet Steffen: „In den Spielen, die ich gesehen habe, hat Frankfurt sehr gut gespielt. Sie haben eine ordentliche Struktur und Ordnung und sind auf allen Positionen gut besetzt. Der FSV stand auch letztes Jahr relativ weit oben. Warum sie das bisher nicht geschafft haben, kann ich nicht erklären. Ich gehe auf jeden Fall davon aus, dass es am Samstag
ein hart umkämpftes Spiel werden wird.“ Dabei richtet sich der Fokus natürlich genauso auf das eigene Team. „Defensiv sind wir derzeit stabil und verteidigen gut, aber unsere Handlungsschnelligkeit kann noch besser werden“, sagt Steffen: „Wir wollen unser Spiel noch schneller gestalten als uns das in Stuttgart gelungen ist und müssen im letzten Drittel noch genauer sein.“

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