Kai Sand
Kai Sand

3. Liga

Torwarttrainer Weirich verlängert beim FCS

Vertrag über Saisonende hinaus

Saarbrücken. Der 1. FC Saarbrücken und sein Torwarttrainer Michael „Hämmer“ Weirich
werden die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit auch über das Saisonende
hinaus fortsetzen. Darauf verständigten sich beide Seiten und schaffen damit in
diesem Bereich Planungssicherheit.
Michael Weirich betreut die Torwartriege der 1. Mannschaft der Blau-Schwarzen
seit Sommer 2019 und begleitet zusätzlich auch die komplette Torwartausbildung
im Nachwuchsleistungszentrum. Hierbei wird er tatkräftig von Heinz Böhmann
unterstützt. Der frühere Berufssoldat kann dabei auf weitreichende Erfahrungen
aus seinen vorherigen Stationen zurückgreifen. Neben seinem Engagement beim
VfL Wolfsburg war er u.a. auch in China sowie in Luxemburg als Torwarttrainer
tätig.
„Michael Weirich ist ein positiv Verrückter, der dem gesamten Team gut tut. Er
überzeugt mit einem Höchstmaß an Engagement, Loyalität und Tatendrang.

Zusätzlich ist er stets bestrebt die Entwicklung sowie das Leistungsvermögen
unserer Torhüter im Nachwuchsbereich sowie in der 1. Mannschaft
voranzubringen. Dabei ist er den Jungs ein absoluter Rückhalt und lässt immer
wieder auch neue Trainingsmethoden einfließen, die den Spielern neue Impulse
geben. Wir sind froh, dass wir ihn weiter an uns binden konnten“, so Sportdirektor
Jürgen Luginger zu der Vertragsverlängerung von Michael Weirich.
„Es freut mich sehr, dass ich meine Tätigkeit beim FCS weiter fortführen kann,
denn ich fühle mich extrem wohl hier und wir können gemeinsam bereits auf eine
sehr erfolgreiche Zeit zurückblicken. Darauf möchte ich mich natürlich nicht
ausruhen, sondern zusammen mit allen Beteiligten will ich weitere Siege und
Erfolge einheimsen, denn dies ist dann der berechtigte Lohn für die harte Arbeit,
die die Jungs an den Tag legen. Die Zusammenarbeit mit den Spielern bereitet
mir unglaublich viel Freude. Zu sehen, wie jeder Einzelne Entwicklungsschritte
vorangeht, dies ist dann auch eine Bestätigung der eigenen Arbeit“, wie der
gebürtige Trierer Michael Weirich sagt.

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