Vom Fußballplatz zur Lebenshilfe mit Leidenschaft: Ronny Piotrowski kennt Einsatz, Teamgeist und Verantwortung – nicht nur vom Sport. Der 40-jährige Saarländer war selbst aktiver Kicker in den saarländischen Ligen. Seine fußballerische Laufbahn begann er beim SV St. Ingbert und spielte später unter anderem für den SV Fraulautern, den TuS Beaumarais, den TuS Eschringen und Palatia Limbach – bis hinauf in die Saarlandliga. In knapp 199 Pflichtspielen erzielte er über 90 Tore, bereitete rund 50 weitere Treffer vor – und wurde nie des Feldes verwiesen. Eine Bilanz, die sich sehen lassen kann.
Ronny nahm den Begriff Teamplayer schon immer ernst. Er war da, wenn man ihn brauchte, unterstützte, wo er konnte – nicht nur im Sport, sondern auch im Alltag. Kein Wunder also, dass er heute beruflich genau da angekommen ist, wo Menschlichkeit zählt: in der Alltagsbegleitung.
„Das ist nicht einfach ein Job – das ist das Leben“, sagt er. „Wenn ich ehrlich bin, wusste ich schon während meiner aktiven Fußballzeit, dass ich irgendwann etwas tun möchte, das Sinn stiftet – außerhalb des Rasens. Ich habe schon damals gemerkt, wie gut es tut, gebraucht zu werden, etwas zurückzugeben. Ob im Spiel oder in der Kabine: Das Miteinander ist einfach das Wichtigste. Das hat sich für mich nie geändert. Heute bin ich Alltagsbegleiter. Zusammen mit meinem Team von rund 35 Leuten unterstützen wir dort, wo Unterstützung gebraucht wird – und wir lieben es. Wir treffen Menschen, die dankbar sind für ein offenes Ohr, für Unterstützung beim Einkaufen, beim Arztbesuch oder einfach beim Spaziergang. Manche leben allein, andere sind gesundheitlich eingeschränkt. Wir geben ihnen Sicherheit – und ein Stück Normalität zurück. Das ist nicht einfach ein Job – das sind unsere Werte.“
Das Empathieprojekt steht für professionelle, zugleich menschlich-warme Alltagsbegleitung. Wir sind keine Pflegekräfte, sondern echte Lebensbegleiter – mit Zeit, Geduld und Herz. Ob zu Hause, beim Einkauf oder unterwegs: Wir gestalten den Alltag leichter – und schöner. Ab dem 1. Januar 2025 gelten zudem wichtige Neuerungen im Bereich der Pflege: Die Entlastungsleistung beträgt dann 131 Euro monatlich ab Pflegegrad 1. Die Verhinderungspflege steigt auf bis zu 3.539 Euro jährlich ab Pflegegrad 2. Pflegesachleistungen sind für Pflegegrade 2 bis 5 vorgesehen. Auch Haushaltshilfen können künftig ärztlich verordnet und über die Krankenkassen abgerechnet werden. Die Pflegeberatung nach § 37 SGB XI bleibt Voraussetzung für den Erhalt des Pflegegeldes – auch hierzu bietet das Empathieprojekt persönliche Beratung an. Mit über 35 Mitarbeitenden an festen Standorten in Saarlouis, Neunkirchen, St. Ingbert und Merzig wächst das Netzwerk des Empathieprojekts stetig weiter. Neu hinzugekommen sind der Saarpfalz-Kreis, der Stadtverband Saarbrücken und der Landkreis Neunkirchen. Weitere Franchise-Standorte sind in Planung. Interessierte können sich unverbindlich informieren. Warum das Empathieprojekt? Klientinnen und Klienten schätzen vor allem die echte Verlässlichkeit, warmherzige Zuwendung und persönliche Betreuung – individuell, flexibel und engagiert. Ob beim Kochen, beim Arzttermin oder einfach beim Zuhören – das Team ist für die Menschen da. Ab Juli 2025 öffnet das Empathieprojekt sein Konzept auch für externe Interessierte: Mit einer Lizenz können neue Standorte entstehen, getragen von einer gemeinsamen Vision – mehr Menschlichkeit im Alltag.
Empathieprojekt – Begleitung mit Herz und Verstand. Für mehr Lebensqualität. Jeden Tag.